Schwierigkeit Der Hauptteil des Weges kann in vier Stunden begangen werden, für die gesamte Tour sollte man einen ganzen Tag einplanen. Ein zeitiger Aufbruch ist ratsam um den Sommergewittern zu entgehen. Schwindelfreiheit ist unbedingte Voraussetzung. In den ausgesetzten Stellen gibt es eine Vielzahl an Leitern und Drahtseilsicherungen. Das darf aber nicht über die Gefahren hinwegtäuschen. Das alpine Gelände erfordert entsprechende Ausrüstung. Trittsicherheit und alpine Erfahrung werden vorausgesetzt. Die nach dieser Biwakschachtel kommende Querung unterhalb der Sulzleklammspitze ist sehr steinschlaggefährdet. Helm und Gurt sind hier unbedingt zu empfehlen.